Wiedergeburt der Schlesischen Musikfeste
An der Orgel: Prof. Matthias Eisenberg, davor Erika Simon, die mit der Erika-Simon-Stiftung die Wiedergeburt der Schlesischen Musikfeste unterstützt. Foto: Eleni Ioannidou
Jauer (Jawor) wird vom 17. bis 25. September die Wiedergeburt der Schlesischen Musikfeste erleben (schlesische-musikfeste.eu).
Seit 2019 arbeiten Einrichtungen der Musik- und Kulturpflege, darunter die Landsmannschaft Schlesien und die Erika-Simon-Stiftung deren in Jauer geborene Vorsitzende Waltraud Simon seit Jahren die dortige Friedenskirche finanziell unterstützt, an der Wiederbelebung der Schlesischen Musikfestspiele. Mitinitiator ist auch Prof. Tomasz Tomaszewski.
Am 17. September interpretiert Tomaszewski, erster Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und Gründer und Leiter des Kammerorchesters „Kammersolisten der Deutschen Oper Berlin“, mit Andreas Wenske (Oboe) und Matthias Eisenberg (Orgel) ab 17 Uhr in der Görlitzer Hoffnungskirche Werke unter anderem von Johann Sebastian Bach, Josef Gabriel Rheinberger und dem Görlitzer Karl Jonkisch.
Seit 2019 arbeiten Einrichtungen der Musik- und Kulturpflege, darunter die Landsmannschaft Schlesien und die Erika-Simon-Stiftung deren in Jauer geborene Vorsitzende Waltraud Simon seit Jahren die dortige Friedenskirche finanziell unterstützt, an der Wiederbelebung der Schlesischen Musikfestspiele. Mitinitiator ist auch Prof. Tomasz Tomaszewski.
Am 17. September interpretiert Tomaszewski, erster Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und Gründer und Leiter des Kammerorchesters „Kammersolisten der Deutschen Oper Berlin“, mit Andreas Wenske (Oboe) und Matthias Eisenberg (Orgel) ab 17 Uhr in der Görlitzer Hoffnungskirche Werke unter anderem von Johann Sebastian Bach, Josef Gabriel Rheinberger und dem Görlitzer Karl Jonkisch.
