Angebote für Jugendliche schaffen – das will man im Verband der Deutschen der Woiwodschaft Schlesien. Foto: M. Baumgarten
Die Deutsche Minderheit ist überaltert. Das zumindest ist die Erkenntnis von Martin Lippa. Der Chef des Deutschen Freundschaftskreises im Bezirk Schlesien hatte am 28. August zum „Tag der deutschen Kultur“ geladen. Eines der wenigen jungen Gesichter an diesem Tag war der vor rund zwei Jahren wegen eines Gedenksteines auch durch westdeutsche Medien genüsslich unter den Pranger gestellter Markus Tylikowski vom Beuthener Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM). Damals von vielen Mitgliedern aus fast allen Ebenen der Minderheitenstrukturen gemieden und allein gelassen, hatte sich der 17-Jährige recht bald wieder aufgerappelt und bekundet, weiterhin im Dienste seiner Landsleute, der Deutschen in Polen, stehen zu wollen. Austragungsstätte des Tags deutscher Kultur war der in den schlesischen Beskiden gelegene Kurort Ustron. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des TV-magazins Schlesien Journal
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