V.l.: Marschall Andrzej Buła, Bundesbeauftragte Natalie Pawlik, Vorsitzender Rafał Bartek
Foto: L. Netter
Am Sonntagnachmittag (11. September) fand in Oppeln die Eröffnung des Dokumentations- und Ausstellungszentrums der Deutschen in Polen statt. Mit dabei waren unter anderem Andrzej Buła, Marschall der Woiwodschaft Oppeln, Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Thomas Bagger, Deutscher Botschafter in Polen, Rafał Bartek, Vorsitzender des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, sowie Hartmut Koschyk, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland
Botschafter Bagger: „Das Zentrum ist ein neuer Ort auf der Karte Oppelns, und ich wünsche diesem Zentrum, dass es nicht nur ein Ort wird für die deutsche Minderheit in Polen, sondern auch ein wichtiger Ort für die Mehrheitsgesellschaft. Denn dann kann es die Rolle erfüllen, die ihm zugedacht ist.“
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