… weil noch der Vogel singt,
und der Apfelbaum blüht!
Obstmarkt in Ortelsburg um 1915 Fotos: www.mau-ak.de
„Tief in meinem Herzen bin ich Pruzze, Preuße, Masure, Ostpreuße und Deutscher und bin darauf unbeschreiblich stolz. Diese Bindung motiviert meine Liebe zu Masuren“, sagte Günter Schiwy (1928 - 2014) über sich selbst.
Er wurde in Kreuzofen im Kreis Johannisburg geboren. Das Dorf befand sich im protestantischen Dreieck Ortelsburg — Sensburg — Johannisburg. Günter Schiwy wurde als ältester Sohn des Waldhilfsarbeiters Albert Schiwy und seiner Ehefrau Gertrud Sayk geboren. Laut des Stammbaums der Familie, gehört Schiwy einer der ältesten preußisch-masurischen Familien an. Wahrscheinlich waren seine Vorfahren Pruzzen und gehörten zum Stamm der Galinder.
Nach der Vertreibung landete er in Lübeck, die letzten 24 Jahre seines Lebens verbrachte er in Hannover. Durch seine Veröffentlichungen wollte Schiwy die Geschichte, Kultur und die Menschen in ihrer Spezifik für die nachfolgenden Generationen festzuhalten.
Die Masurische Storchenpost druckt auch in der neusten Ausgabe einen Ostertext von Günter Schiwy ab, den Sie HIER finden.
Er wurde in Kreuzofen im Kreis Johannisburg geboren. Das Dorf befand sich im protestantischen Dreieck Ortelsburg — Sensburg — Johannisburg. Günter Schiwy wurde als ältester Sohn des Waldhilfsarbeiters Albert Schiwy und seiner Ehefrau Gertrud Sayk geboren. Laut des Stammbaums der Familie, gehört Schiwy einer der ältesten preußisch-masurischen Familien an. Wahrscheinlich waren seine Vorfahren Pruzzen und gehörten zum Stamm der Galinder.
Nach der Vertreibung landete er in Lübeck, die letzten 24 Jahre seines Lebens verbrachte er in Hannover. Durch seine Veröffentlichungen wollte Schiwy die Geschichte, Kultur und die Menschen in ihrer Spezifik für die nachfolgenden Generationen festzuhalten.
Die Masurische Storchenpost druckt auch in der neusten Ausgabe einen Ostertext von Günter Schiwy ab, den Sie HIER finden.
