So hätte die Zgoda-Gedenkstätte aussehen können. Foto: OSS
Lager „Zgoda“ - ein Ort, an dem viele ihr Leben verloren haben. Ehemalige Insassen und Aktivisten erreichten, dass Gedenktafeln an den Ort erinnern. Der langjährige Einsatz zur Schaffung einer würdigen Gedenkstätte für die Lageropfer könnte jetzt zunichte gemacht werden. 1994 vor Allerheiligen beschloss eine Gruppe um Józef Małek aus Rybnik ein Holzkreuz an der Stelle eines Massengrabes auf dem Friedhof in Ruda zu errichten. Eine Genehmigungen gab es dafür nicht. Da die Aktion nicht legal war haben die Aktivisten befürchtet, das Kreuz sein abgebaut. Doch es blieb stehen und davor brannte ein Teppich aus Kerzen und Lichtern. In der Anfangsphase wurde ein Komitee gegründet, das sich in der Zentrale der Deutschen Gemeinschaft „Versöhnung und Zukunft“ traf, ein Konto wurde eingerichtet, im Radio und in der Zeitschrift „Hoffnung“ wurde um Unterstützung für die Errichtung eines Denkmals geworben.
Wie die Initiative ausging, lesen Sie in der Oberschlesischen Stimme, der Beilage des Wochenblatt.pl
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