Briefverschlussmarken wurden in der Vergangenheit vor allem zum Versiegeln amtlicher Korrespondenz (auf dem Revers des Briefs) verwendet. In jener Zeit kannte man noch keine Umschläge. Sie erfüllten die Funktion von Lacksiegeln, nur dass sie aus Papier waren. Sie wurden bis zum Ersten Weltkrieg angewendet. Mit der Zeit, um die Kosten zu minimalisieren, begann man nur Stempel zu verwenden oder druckte Stempel auf dem Umschlag oder Briefpapier.
Das Museum der Region Braunsberg erhielt solche Verschlussmarken von Philipp Marquardt. Sie stammen aus den Städten Heilsberg, Guttstadt, Braunsberg, Wormditt und Mehlsack.
Mehr dazu lesen Sie im Mitteilungsblatt Nr. 3/2021 HIER
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