Spricht von humanitärer und militärischer Hilfe für die Ukraine als „Zeichen der Liebe“: Pfarrer Wojciech Pracki. Foto: L. Netter
In der ökumenischen Andacht zum Volkstrauertag, am 13. November in Oppeln, ging Wojciech Pracki, Pfarrer der evangelisch-augsburgischen Gemeinde in Oppeln auf den Krieg in der Ukraine ein. Er bezeichnete die humanitären und militärischen Hilfsgüter für die Ukraine als Zeichen der Liebe. „Worte reichen nicht aus, Worte sind zu wenig. Es ist die Zeit der Taten und der Werke, in denen wir unsere Liebe und unsere Fürsorge für das ukrainische Volk zeigen“, so Pracki.
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