Auf dem Friedhof am Jakobsberg ruhen etwa 800 Soldaten aus beiden Weltkriegen. Foto: kriegsgraeberstaetten.volksbund.de
Am 21. November wurde auf dem Ehrenfriedhof am nördlichen Rand der Stadt, im Stadtwald am Jakobsberg ein neues Gedenkkreuz eingeweiht. Otto Tuschinski von der Allensteiner deutschen Gesellschaft sagte: „Wir gedenken der zahlreichen deutschen Familien, denen bei der Flucht und Vertreibung die Heimat, die Arbeit, das Werk von Generationen, die Freiheit, die Ehre und die Gesundheit genommen wurden. Wir gedenken der deutschen Mädchen und Frauen, die zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt wurden. Wir haben die Verantwortung, die Erinnerung an all dieses Leid und seine Ursachen, wachzuhalten und müssen dafür sorgen, dass es nie wieder zu einem Krieg zwischen den europäischen Völkern kommt“.
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