Siglind Drost besucht regelmäßig ihre alte Heimat Kunewald (Kunín)
Foto: MDR/LOOKSfilm/Chris Valentieen
Der zweiteilige Film „Vertreibung. Odsun. Das Sudetenland", eine Koproduktion vom Tschechischen Fernsehen, MDR, ORF und Arte, wurde mit dem deutsch-tschechischem Journalistenpreis ausgezeichnet. Der Film bemüht sich um eine Aufarbeitung des Schicksals der Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei nach Kriegsende. In der Jurybegründung heißt es: "Matthias Schmidt und Vít Polácek betrachten die Vertreibung konsequent mit den Augen 'der Anderen'”. Alles sei eine Frage der Perspektive heißt es weiter. Der Deutsch-tschechische Journalistenpreis wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und den Journalistenverbänden beider Länder verliehen. Er entspricht dem deutsch-polnischen Journalistenpreis.
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