Denkmal der „Oberschlesischen Tragödie“ in Miechowitz Foto: przystanekhistoria.pl
Das neuste Grünberger Monatsblatt widmet sich der sogenannten „Schlesischen Tragödie“.
Im Januar 1945 beginnt die Rote Armee ihre oberschlesische Offensive und nach einer Woche übernimmt sie Gleiwitz, Beuthen und Hidenburg. Schon die erste Begegnung mit den Sowieten hat tragische Folgen. In Miechowitz (heute Ortsteil von
Beuthen) beginnen die Exekutionen. Gefangene Zivilisten, Frauen, Männer, Greise, Burschen wurden erschossen (eine Zahl zwischen 380 bis 700). Die Soldaten schossen grundlos auf die Menschen. Solche Barbarei wurde erlaubt, sobald die Soldaten das Territorium der verfluchten „Germania“ betreten hatten, weil in den Medien der Gedanke des sowjetischen Schriftstellers Ilia Erenburg verbreitet wurde: „Ein Tag, während dessen kein Deutscher von dir getötet wurde, ist ein verlorener Tag“ - lesen Sie im Leitartikel des Grünberger Monatsblatts HIER
Używamy plików cookie, aby zapewnić najlepszą jakość korzystania z naszej witryny. Dalsze korzystanie ze strony oznacza, że zgadzasz się na ich użycie.Zgoda