Trauer, Theater, Teilnahmslosigkeit

Üben den Auftritt: Theatergruppe „Spiegel“ aus Heilsberg (Lidzbark Warmiński). Foto: zsnwim.eu

Die drei größten Katastrophen der Seefahrt in der Geschichte der Menschheit spielten sich auf der Ostsee unweit der heute polnischen Küste ab. Der Bund der deutschen Bevölkerung in Gdingen erinnert seit 27 Jahren daran. Durch die Versenkung der „Wilhelm Gustloff“, „von Steuben“ und „Goya" starben gegen Ende des Zweiten Weltkriegs etwa 20.000 Menschen, hauptsächlich Zivilisten, mehrheitlich Frauen und Kinder. Es waren meistens Flüchtlinge aus Ostpreußen. Die Schiffe haben russische Unterseeboote torpediert.

Das Jugendtheater „Spiegel“ aus Heilsberg bereitet sich auf den Frühling vor – wortwörtlich und künstlerisch. Sie arbeiten am „Frühlingsrasen“ - einer poetischen Miniatur aus neun Gedichten deutscher Dichter, die Beata Błażewicz-Holzkey vom Heilsberger Museum herausgesucht hat. Sie steht der Gesellschaft „Warmia“ nahe.

Kein „Kampf“ um Ämter in der Lötzener Gesellschaft der deutschen Minderheit. Niemand brennt darauf, die Leitung zu übernehmen, denn Leitung heißt mehr Arbeit.

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