Stellung der Deutschen in Ostpreußen

V.l.: Lubomira Tchórz, Miron Sycz, Sabina Reguła, Bernard Gaida, Michał Schlueter und Jarosław Słoma während der Pressekonferenz im Allensteiner Haus Kopernikus Foto: AGDM

Der Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren, der Bürger Polens deutscher Herkunft vertritt, fordert die Unterlassung von Maßnahmen, die darauf abzielen, den Bildungszuschuss für polnische Schulen für den Unterricht von Deutsch als Minderheitensprache zu reduzieren, da es Maßnahmen sind, die unser verfassungsmäßiges Recht einschränken und auch – schädlich für die deutsch-polnischen Beziehungen sind.

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