Regionalkunde mit Pfiff
Auch Moderatgeber waren Teil des Alltags unserer Vorfahren. Foto: mittendrin.pl
Am 13. Oktober startete im Freilichtmuseum im oberschlesischen Langendorf (Kreis Gleiwitz) das Projekt „Alltagsleben unserer Vorfahren im lebendigen Unterricht“. Es ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Freundschaftskreises im Bezirk Schlesien und des Kulturzentrums der Gemeinde Langendorf. Das Projekt soll die Regionalkunde an Schulen unterstützen.
Im dortigen Freilichtmuseum befinden sich drei Räume: ein Schlafzimmer, eine Küche und eine Schulklasse. Diese zeigen, wie das Leben in Oberschlesien einst aussah. Die Objekte im Freilichtmuseum stammen aus privaten Sammlungen.
Kornelia Galbierz, die Direktorin des Gemeinde-Kulturzentrums in Langendorf, ist Ideengeberin der Initiative. Gelder konnte sie vom polnischen Ministerium für Inneres und Verwaltung sowie vom Deutschen Konsulat in Oppeln akquirieren.
Im dortigen Freilichtmuseum befinden sich drei Räume: ein Schlafzimmer, eine Küche und eine Schulklasse. Diese zeigen, wie das Leben in Oberschlesien einst aussah. Die Objekte im Freilichtmuseum stammen aus privaten Sammlungen.
Kornelia Galbierz, die Direktorin des Gemeinde-Kulturzentrums in Langendorf, ist Ideengeberin der Initiative. Gelder konnte sie vom polnischen Ministerium für Inneres und Verwaltung sowie vom Deutschen Konsulat in Oppeln akquirieren.
