Carl Lehndorff vor der Gedenktafel für seinen Vater Hans Graf von Lehndorff
Foto: U. Hahnkamp
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete Hans Graf von Lehndorff (1910 – 1987) als Arzt in Königsberg. Dort hielt er bis Oktober 1945 aus und kam dann ins westliche Ostpreußen, das er aus seiner Kindheit gut kannte und wo er sich für die Bevölkerung einsetzte. In dieser Region, genauer gesagt in der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Langgut, enthüllte am Freitag, den 8. Juli, sein Sohn Carl Lehndorff eine zweisprachige Gedenktafel für ihn.
In der neusten Ausgabe des Mitteilungsblatts wird u. a. auch das neue Kerncurriculum, das an die Verordnung des Ministers für Bildung und Wissenschaft vom 4. Februar angepasst ist und die die Reduzierung der Unterrichtsstunden für Deutsch als Minderheitensprache von drei auf eine Stunde pro Woche berücksichtigt, berichtet. Dazu nimmt der Vorstand des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen Stellung.
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