Prinzessin-Wasa-Kirchenpreis geht an Vertriebene
Ilse Masuch mit den Geistlichen Adrian Lazar, Adam Malina, Jerzy Samiec, Paweł Hause und Witold Twardzik (v. l.) in der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Passenheim Foto: U. Hahnkamp
Den „Prinzessin Anna Wasa Kirchenpreis“ vergibt die Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen an Organisationen und Personen, die sich besonders für eben jene Kirche einsetzen. Der Preis ging in diesem Jahr an Ilse Masuch von der Kreisgemeinschaft Ortelsburg in der Landsmannschaft Ostpreußen.
Der Preis, den sie aus den Händen des Oberhauptes der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Bischof Jerzy Samiec erhielt, ist nach Prinzessin Anna Wasa (1568 – 1625), der Schwester des schwedischen Königs Sigismund III. Wasa von Polen (1566 – 1632), benannt. „Sie war vielseitig gebildet und setzte sich trotz eigenen Leidens für die Bedürftigen ein“, so der Ortelsburger Pfarrer Adrian Lazar, einer der Antragsteller für die Auszeichnung.
Mehr dazu lesen Sie HIER
Der Preis, den sie aus den Händen des Oberhauptes der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Bischof Jerzy Samiec erhielt, ist nach Prinzessin Anna Wasa (1568 – 1625), der Schwester des schwedischen Königs Sigismund III. Wasa von Polen (1566 – 1632), benannt. „Sie war vielseitig gebildet und setzte sich trotz eigenen Leidens für die Bedürftigen ein“, so der Ortelsburger Pfarrer Adrian Lazar, einer der Antragsteller für die Auszeichnung.
Mehr dazu lesen Sie HIER
