In Allenstein referierte u.a. Waldemar Gielzok zur Situation und Perspektiven des Deutschunterrichts in der Republik Polen.
Foto: K. Kandzia
Der 13. Kommunalpolitische Kongress in Allenstein war ganz sicher nicht unglücklich für Stephan Grigat, seinen Organisator
und Vorsitzenden der Landsmannschaft Ostpreußen, sowie für Bernard Gaida, den Vorsitzenden des Verbands
der deutschen sozialkulturellen Gesellschaften in Polen sowie für Jarosław Słoma, Abgeordneten des ermländisch- masurischen Sejmiks.
Das Thema des Kongresses lautete „Die deutsche Minderheit in der Republik Polen – Rahmenbedingungen, Projekte, Perspektiven“. Dieses Thema drängte 30. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags über gute Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen im Jahr 1991 geradezu auf. Daher hatte auch der größte Teil der Auftritte den Charakter von Zusammenfassungen. Waldemar Gielzok – der Vorsitzende der Deutschen Bildungsgesellschaft in Oppeln, der ein Referat zur Situation und den Perspektiven des Deutschunterrichts hielt, er erinnerte daran, dass Polen sich 1991 im Vertrag über gute Nachbarschaft zur Unterstützung des Unterrichts von Deutsch als Minderheitensprache in öffentlichen Schulen verpflichtet und das im Gesetz über nationale und ethnische Minderheiten 2005 bekräftigt hat.
Mehr dazu lesen Sie im Mitteilungsblatt Nr. 10 HIER .
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