Rafal Gronicz und Octavian Ursu haben während der Grenzschließung im Juni noch weiter zueinandergefunden.
Foto: K. Kandzia
Die Entwicklung der Corona-Pandemie im Landkreis Görlitz, wie auch im polnischen Landkreis Ost-Görlitz verändert sich dynamisch. Für viele Bürger beidseits der Neiße wirft das die Frage auf, was diese Entwicklung für die Grenzsituation bedeutet. Oberbürgermeister Octavian Ursu und Bürgermeister Rafał Gronicz gaben am 23. Oktober eine gemeinsame Erklärung ab. Darin heißt es: Man halte zusammen und habe gemeinsame wirtschaftliche und stadtentwicklungsweisende Interessen. Für die Europastadt sei es von Bedeutung, dass der Grenzverkehr weiterhin möglich bleibt und keine Einschränkungen für die Bürger beidseits der Neiße entstünden. Hygienemaßnahmen sind weiterhin einzuhalten.
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