Nahe, ferne Welt
Im Freilichtmuseum: Die Jugendlichen bewegten sich in der Zeit und im Alltag ihrer Vorfahren Foto: Marta Mularczyk
Am 19. September lockte der Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren 20 Jugendliche aus seinen Mitgliedsorganisationen im Alter von 12 bis 18 Jahren auf die „Spuren des Lebens im ehemaligen Ostpreußen“. Ziel war, die Stadt Hohenstein und das dortige Freilichtmuseum sowie Osterode zu erkunden.
Niko Prusinowksi aus Osterode war begeistert: „Wir hatten einen sehr guten Überblick über die Stadt und das Umland, vor allem bei diesem sonnigen Wetter.“ Auch das Rathaus am Marktplatz, das nach seiner Beschädigung im Ersten Weltkrieg 1923 wieder aufgebaut wurde und die Zeiten danach unbeschädigt überstanden hat, beeindruckte die Teilnehmer.
Mehr dazu lesen Sie im neusten Mitteilungsblatt des Verbandes Deutscher Gesellschaften in Ermalnd und Masuren HIER
Niko Prusinowksi aus Osterode war begeistert: „Wir hatten einen sehr guten Überblick über die Stadt und das Umland, vor allem bei diesem sonnigen Wetter.“ Auch das Rathaus am Marktplatz, das nach seiner Beschädigung im Ersten Weltkrieg 1923 wieder aufgebaut wurde und die Zeiten danach unbeschädigt überstanden hat, beeindruckte die Teilnehmer.
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