Was bedeutet Heimat und Heimatverlußt? Diesen Fragen gehen Larissa Baldovin und Anna Koszykowski in ihrem Album „Przystanek/Pitstop Gliwice“ (Haltestelle/Pitstop Gleiwitz) nach. Foto: Paweł Pomykalski
Der Frage nach der Bedeutung des Heimatortes stellen sich zwei jüdische Gleiwitzerinnen. Ihre Eltern kamen nach Kriegsende aus der UDSSR nach Gleiwitz. Die Familie der Grafikerin Larissa Baldovin musste im März 1968 Gleiwitz verfallen und ging in die USA. Die Familie der Judaistin Anna Koszykowski blieb in Oberschlesien.
Baldovin und Koszykowski haben ein Album herausgebracht, „Przystanek/Pitstop Gliwice“ (Haltestelle/Pitstop Gleiwitz), darin berichten sie am Beispiel ihrer Familiengeschichte, über Emigration, Heimat und Heimatverlust.
Die Begegnung mit den Autorinnen findet am 16. März um 18 Uhr im Haus der Erinnerung Oberschlesicher Juden, ul. Księcia Józefa Poniatowskiego 14 in Gleiwitz statt.
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