Karl Friedrich Schinkels Spätwerk in Kamenz ist für seine visionäre Kraft berühmt, vergleichbar mit Schinkels nichtausgeführten Plänen für die Russische Zarenfamilie - Schloss Orianda auf der Halbinsel Krim von 1838.
Foto: Schlesien Journal
Das Werk von Karl Friedrich Schinkel - Schloss Kamenz - ist Thema des Magazins Schlesien Journal. Das im neugotischen Stil erbaute Schloss in der Nähe des Dorfes Kamenz (Kamieniec Ząbkowicki) war für die Prinzessin Marianne von Preußen (1810–1883), eine geborene Prinzessin von Oranien-Nassau, und ihren Ehemann Prinz Albrecht von Preußen (1809–1872) als ländliche Residenz bestimmt.
Schinkel erhielt von Prinzessin Marianne 1838, drei Jahre vor seinem Tod, den Auftrag, einen Entwurf zu liefern. Das Schloss war das größte und zugleich letzte Bauwerk, das nach Schinkels Plänen ausgeführt wurde. Schlesien Journal besucht zudem das oberschlesische Stubendorf, wo die sorbische Tradition der Vogelhochzeit gefeiert wurde.
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