Małgorzata Lutowska verarbeitet die Schicksale der einst und jetzt im deutsch-polnischen Grenzland lebenden Menschen literarisch verarbeitet.
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Die gebürtige Warmbrunnerin Małgorzata Lutowska war schon als Kind vom kulturellen Reichtum Schlesiens fasziniert. Die Fremdenführerin, Deutschlehrerin und Autorin hat diese Kulturlandschaft von einst und heute zum Thema ihrer Bücher gemacht. Auch der schlesische Protestantismus gehört zu ihrem Interessenskreis. Ihr literarisches Schaffen wurde nun mit dem Riesengebirgspreis für Literatur ausgezeichnet. Der Hauptpreis geht an Joanna Bator aus Waldenbrug und den Warschauer Marcin Wawrzyńczak, der seinen Lebensmittelpunkt ins Isergebirge verlegt hat. Wawrzyńczak bekam den Preis fürs Übersetzen. Der Riesengebirgspreis für Literatur wird seit 2019 von der Staatlichen Riesengebirgshochschule in Hirschberg und dem Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur, Görlitz verliehen. Dotiert ist er aus Mitteln des Sächsischen Staatsministeriums des Innern.
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