Klänge der Hoffnung in Danzig

Die Deutsche Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper, mit Burkhard Jung (2. v. l.) und Gustaw Marek Brzezin (2. v. r.). Ebenfalls im Bild: Wiktor Marek Leyk, Bevollmächtigter für Minderheitenfragen des Marschalls der Woiwodschaft Ermland-Masuren (links), Henryk Hoch, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren (VdGEM) (3. v. r.), und Gerard Wichowski, VdGEM-Vizevorsitzender (rechts). Foto: U. Hahnkamp

Die Danziger Generalkonsulin Cornelia Pieper lud aus Anlass des 3. Oktobers zum Empfang mit einem Konzert in die Ostseephilharmonie in Danzig ein.
Es spielte das Orchester „Klänge der Zukunft“ aus Leipzig – eine internationale Kooperation junger Musiker mit Flüchtlingen u. a. aus Syrien. Burkhard Jung, der die jungen Menschen aus Leipzig nach Danzig gebracht hatte, lobte das Projekt dieses Orchesters: „Es zeigt, was in Zukunft möglich ist, wenn Menschen zusammen Musik machen, und nicht nur miteinander hören, sondern lauschen, zuhören und im Dialog bleiben.“

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