Kein Umdenken beim Gedenken

Einseitiges Gedenken an Opfer von Aufständen in Oberschlesien Foto: K. Kandzia

Kurz vor Ostern wandte sich die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen der Woiwodschaft Oppeln mit einer Stellungnahme an Oppelns Stadtpräsidenten Arkadiusz Wiśniewski das geplante Denkmal für schlesische Aufständische zu überdenken und dem Gedenkort einen anderen Charakter zu geben. Dies traf auf heftige Kritik. Der Vorwurf: Die Deutschen wollen die Geschichte umschreiben.

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