Lucjan Dzumla, Geschäftsführer des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Gespräch mit Ewa Stolz.
Foto:SJ
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) in Oberschlesien feiert sein 25. Gründungsjubiläum.
Die Einrichtung mit den Büros in Gleiwitz und Oppeln steht für politische Bildung, Geschichte, Kultur, Jugendarbeit.
Mehrere "Hausprojekte" hatten Pioniercharakter, wie das Projekt „Lokale Geschichte“, mit dem an verdrängte oder in Vergessenheit geratene Persönlichkeiten und Ereignisse erinnert wurde.
Als Gründungsvater des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gilt sein erster Geschäftsführer, der aus Cosel (Koźle) stammende Thaddäus Schäpe. Dem in der Bundesrepublik aufgewachsenen Politologen gelang es, seine Idee eines bilateralen, überparteilichen Trägervereins, in deren Rahmen deutsche und polnische Institutionen kooperieren würden, in die Tat umzusetzen.
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