Historiker, Deutschlandkenner und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande Prof. Krzysztof Ruchniewicz zieht Bilanz zur 30 Jahren deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag.
Foto: R. Urban/Wochenblatt.pl
Am 17. Juni vor 30 Jahren wurde der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet. Ein Dokument, das die Grundlagen der neuen Beziehungen der beiden Staaten regeln sollte. Rudolf Urban sprach mit dem Geschichtsprofessor Krzysztof Ruchniewicz, der gleichzeitig Leiter des Breslauer Willy-Brandt-Zentrums ist, über den Vertrag und seine Bedeutung heute. Was der sogenannte Nachbarschaftsvertrag für die Deutschen in Polen bedeutet, erklärt der Vorsitzende der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen in der Region Oppeln, Rafał Bartek.
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