Horst Ulbrich: „Ein Fund, der nicht verloren gehen darf“.
Foto: Neues aus Schlesien
Bei der Neuordnung der Bibliothek des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) Glatz wurde ein altes Buch von Prof. Joseph Wittig gefunden. Darin lagen private Briefe von ihm, auch Zeitungsberichte und Briefe seiner Frau. „Ein Fund, der nicht verloren gehen darf, wir werden ihn hüten. Nun hatten wir dazu einen Termin beim Direktor des Museums des Glatzer Landes und die Unterlagen werden zunächst restauriert bzw. konserviert und digitalisiert“, schreibt Horst Ulbrich, DFK-Vorsitzender. „Ich habe meine Heimat verloren,
mein geliebtes Schlesierland.
O, eher solle mir die Hand verdorren,
ehe ich dein vergesse, mein Schlesien,
mein Glatzer Land, Gottes Lieblingsschöpfung“. So beginnt einer der Briefe von Prof. Joseph Wittig, die in Glatz gefunden worden sind. Joseph Wittig (* 22. Januar 1879 in Kolonie Neusorge bei Schlegel, Landkreis Neurode, Schlesien; † 22. August 1949 Göhrde/Niedersachsen) war Theologe, Schriftsteller und Heimatforscher der Grafschaft Glatz.
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