Frisch aus der Presse

Die Antidotum-Redakteure schafften Ende des Jahres sogar mehr Texte als überhaupt Platz im 32 Seiten starken Heft. „Da das dritte Heft des Jahres etwas später herauskam, war es eine gute Probe für alle. In kürzester Zeit aber wurde eine richtig gute Ausgabe auf die Beine gestellt“, so Kulturmanager des Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart, Dominik Duda, der bei der Herausgabe der Zeitschrift seit drei Jahren tatkräftig mithilft. In der neuesten Ausgabe können die Leser den neuen Chefredakteur Konrad Müller (auf dem Titelblatt des Magazins abgebildet) sowie seine Pläne für die Entwicklung des „Antidotum“ kennenlernen und sich von den Plänen des Bundes der Jugend der deutschen Minderheit und des Projektes „ELOm“ ein Bild machen. Ebenso werden viele aktuelle Themen wie z. B. das Studieren in Zeiten von Corona, die politische Lage in Amerika oder der Second-Hand-Gedanke angesprochen. Auch der Jahresrückblick 2020 in Bildern darf natürlich nicht fehlen.
„Antidotum“ erscheint vier Mal im Jahr. Es kann im BJDM-Sitz in Oppeln abgeholt, online gelesen (HIER) oder per Post erhalten werden.