Vorsitzender Sebastian Jabłoński und seine Stellvertreterin Agnieszka Końpa. Foto: Freunde Masurens
Er ist jung, hat jedoch viel Erfahrung in der Arbeit mit Nichtregierungsorganisationen. Sebastian Jabłoński ist der neue Chef der Gesellschaft der deutschen Minderheit in Sensburg „Bärentatze“. Deutsch hat er von seiner Großmutter
gelernt. 1988 siedelte seine Familie nach Deutschland um. Sebastian kehrte jedoch nach zwei Jahren nach Ostpreußen zurück. Er folgte, wie er sagt, der Stimme des Herzens. Er nahm damals das Studium der Germanistik auf, weil er Deutsch gut konnte und mochte. Der Verein „Bärentatze“ in Sensburg ist 1991 gegründet worden.
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