Johanniter helfen den Allensteiner Deutschen vor Ort
Foto: johanniter.de
Schon seit längerer Zeit schaute sich die Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit nach einem Gebrauchtwagen um, da der alte VW-Bulli immer wieder Reparaturen brauchte und somit immer höhere Wartungsaufwände verursachte.
Ein Dienstwagen ist für die Erfüllung der Satzungsziele der Allensteiner Gesellschaft der deutshen Minderheit unentbehrlich. Im Rahmen der zahlreichen Projekte und Kulturaktivitäten werden sowohl Personenals als auch Waren befördert. So werden mit dem Auto die bedürftigen Senioren, die gehbehindert oderwegen eines schlechten Gesundheitszustands an Seniorentreffen nicht teilnehmen können. Außerdem werden sie regelmäßig zum Ehrenfriedhof gefahren, wo die gefallenen deutschen Soldaten ruhen, um die Gräber und deren Umgebung zu pflegen oder um den Rasen zu mähen. Mitdem Wagen werden auch größere Einkäufe für die Projekte getätigt, Ausstellungen oder Gegenstände für den Tag der nationalen und ethnischen Minderheiten transportiert.
Die Suche nach einem geeigneten Mehrzweckfahrzeug schien eine harte Nuss zu knacken zu sein. Hilfe kam seitens der Preußischen Genossenschaft des Johanniterordens.
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