Breslauer Diözesanarchivar gewürdigt
Für seine Dissertation in polnischer Sprache „Ks. Joseph Jungnitz (1844-1918) - badacz historii liturgii na Śląsku” hatte der Autor Piotr Golec viele Stunden im Domarchiv zu Breslau verbracht. Foto: freepik.com
Joseph Jungnitz (1844 in Nieder Mois, Landkreis Neumarkt, Provinz Schlesien – 1918), katholischer Theologe, Archivar und Autor wurde mit einer Doktorarbeit gewürdigt. Jungnitz studierte ab 1863 Katholische Theologie an der Universität Breslau. Nach der Priesterweihe 1867 war er 17 Jahre Kaplan in Guhrau. 1891 promovierte er zum Dr. theol. und 1895 wurde er Direktor des von Kardinal Georg von Kopp erbauten Diözesanarchivs. 1908 wurde er zum Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät zu Breslau.
Am 25. Juni dieses Jahres fand in den Räumlichkeiten der Päpstlichen Theologischen Fakultät (PWT) in Breslau, Domstraße (ul. Katedralna), ein offizieller Akt statt, der „überdeutlich zeigte, dass für das Verstehen der Gegenwart das Wissen um die Vergangenheit unverzichtbar ist“, heißt es im neusten Heimatboten. Warum? Das lesen Sie in der neusten Ausgabe des Heimatboten HIER
Am 25. Juni dieses Jahres fand in den Räumlichkeiten der Päpstlichen Theologischen Fakultät (PWT) in Breslau, Domstraße (ul. Katedralna), ein offizieller Akt statt, der „überdeutlich zeigte, dass für das Verstehen der Gegenwart das Wissen um die Vergangenheit unverzichtbar ist“, heißt es im neusten Heimatboten. Warum? Das lesen Sie in der neusten Ausgabe des Heimatboten HIER
