Dr. Sebastian Rosenbaum erforscht die Geschichte Oberschlesiens und berichtet darüber.
Foto: K. Kandzia
Der Große Krieg in Oberschlesien ist Thema einer Zeitzeugen-Begegnung am 29. Juni im Kulturhaus Zembowitz.
Anlass zur Diskussion gibt das zweisprachig herausgebrachte Tagebuch: „Mit bangendem Herzen in die Nacht hinein“ von Albert Adamski. Adamski kam 1890 in Frei Kadlub zu Welt. 1915 ereilte ihn auf seiner Arbeit in Deutsch Piekar die Einberufung. Er überlebte das Kriegsgrauen. Wie sich der Erste Weltkrieg auf Oberschlesien und die Oberschlesier auswirkte, berichten Regionalforscher Gerhard Wons und Dr. Sebastian Rosenbaum vom Institut für Nationales Gedenken Kattowitz im Rahmen des Projektes Erzählte Geschichte vom Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit am 29. Juni um 18 Uhr im Kulturhaus Zembowitz. Die Veranstaltung findet in polnischer Sprache statt.
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