„Ich war und bin eine Danzigerin“: Erinnerung an Dr. Nelly-Marianne Wannow
Foto:polen.diplo.de
In der Novemberausgabe der Masurischen Storchenpost finden Sie eine Einladung zum „Sorquittner Gespräch“ – einer Veranstaltung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Sorquitten und des Vereins „Freunde Masurens“ e.V. mit einem Vortrag von Krystyna Buzarewicz: „Georg Andreas Helwing – angewandte Biografie“.
Die Veranstaltung findet am 2. Dezember um 17 Uhr in der evangelischen Kirche Sorquitten (Sorkwity) statt.
Des Weiteren lesen Sie in der neuen Ausgabe einen Text von Nelly-Marianne Wannow (18. Dezember1934 in Danzig – 10. November 2020 in Bad Neuenahr). Sie war seit 1965 im Auswärtigen Dienst Deutschlands tätig, darunter als Konsularbeamte in Genf (1965–1966), Detroit (1968–1969), New York (1969–1973), arbeitete im Außenministerium (1973–1986), war stellvertretende Generalkonsulin in Chicago (1986–1989), Generalkonsulin in Danzig (1990–1993), Detroit (1993–1997) und Nowosibirsk (1997–1999). Einige Monate vor ihrem Tode schrieb Wannow an das Danziger Generalkonsulat: „Am 23. März 2020 jährt sich zum 75. Male der Abschied von unserer Wohnung in Danzig-Langfuhr mit dem Schiff „MARS“ vom Werftpier in Danzig, das jetzt als Museumsschiff in Königsberg liegt“. Die Masurische Storchenpost veröffentlicht einen Text von ihr: „Ich war und bin eine Danzigerin“.
Poesiefreunde finden auch Gedichte von Gert O. E. Sattler, Hans Hartmut Karg, Klaus-Jürgen Schwarz und neuste Lyrik von Stefan Pioskowik.
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