Für die heimatverbliebenen Ostpreußen ergriff Heinrich Hoch, der Vorsitzende der deutschen Vereine im südlichen Ostpreußen, das Wort.
Foto: ostpreußen.de
Nach dreijähriger Zwangspause kamen am 11. Juni wieder rund eintausend Besucher zum Ostpreußentreffen in Wolfsburg zusammen. Nach einer Kranzniederlegung am Mahnmal für die deutschen Heimatvertriebenen auf dem Klieversberger freuten sich die Besucher an einem kurzweiligen Programm in der Halle. Traditionell wurde die Festveranstaltung mit dem Glockengeläut des Königsberge Domes und dem stimmungsvollen Einmarsch der Fahnen der ostpreußischen Kreise eröffnet. Das geistliche Wort sprach der aus Nidden gebürtige Pfarrer Manfred Schekahn, und für die heimatverbliebenen Ostpreußen ergriff Heinrich Hoch, der Vorsitzende der deutschen Vereine im südlichen Ostpreußen, das Wort. Höhepunkte des Vormittags waren die Ansprachen des litauischen Botschafters S. E. Ramūnas Misiulis und des Sprechers der Landsmannschaft Ostpreußen, Stephan Grigat. Im Foyer gab es Stände und Ausstellungen der Kreisgemeinschaften und die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Im Kulturprogramm am Nachmittag erfreuten die Volkstanzgruppe Saga aus Bartenstein, der Chor Heide aus Heydekrug, eine Gesangsgruppe des Hermann-Sudermann-Gymnasiums aus Memel und der bekannte Heimatsänger „Bern Stein“ das Publikum.
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