„Spielfabrik“ ist ein Kunst- und Sprachwettbewerb der Woiwodschaft Schlesien, der auf Initiative der Deutschlehrerin Monika Tomaszewska ins Leben gerufen wurde. Die Teilnehmer sollten Spiele auf Deutsch austüfteln, aus denen man etwas lernen kann. Dieses Jahr haben sich die meisten Teilnehmer Brettspiele ausgedacht, die den deutschen Wortschatz beinhaltet haben. Es gab aber auch einige Kartenspiele oder solche mit landeskundlichen und geschichtlichen Informationen. „Ich war überrascht von der Qualität der Spiele. Ich sah, wie viel Arbeit, Kreativität darin stecken. Als ich eine einfache Tabelle bekam, nach der ich beurteilen sollte, dachte ich, ich muss meine eigenen Tabellen erstellen, in denen ich genau schreiben werde, was ich bewerte. Für mich war es eine große Freude. Ich hätte nie gedacht, dass man so etwas erfinden kann. Das künstlerische Niveau war auch sehr hoch“, so Małgorzata Bubik, die Vorsitzender des polnischen Vereins der Deutschlehrer in Kattowitz. An dem Wettbewerb haben 30 Schulen teilgenommen und über hundert Jugendliche. Während der Gala am 9. Juni in Kattowitz wurden die besten Spiele bekanntgegeben und die Erfinder belohnt.
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