Muttertag unterm Maibaum
Der Deutsche Freundschaftskreis Klodnitz stellt jedes Jahr einen Maibaum auf. Foto: K. Kandzia
Glückwünsche und Danksagungen zum Muttertag und die Geschichte des Maibaumbrauches in Oberschlesien sind Thema in der Musikschachtel am Sonntag um 19:05 im Radio Doxa.
Der Maibaum wird – je nach Region – bereits am Vorabend oder direkt am 1. Mai feierlich auf einem Dorfplatz aufgestellt. Einst wurde für den Maibaum eine große und gerade gewachsene Fichte verwendet, die noch am Wipfel grün war. Sie wurde mit Rindenschnitzereien verziert und mit Wappen- und Zunftschildern des Dorfes geschmückt. Schließlich wird noch ein großer, grüner Kranz geflochten, mit bunten Bändern versehen und ebenfalls um den Stamm gehangen. Der grüne Wipfel und der Kranz sind die eigentlichen Symbole des Brauches und stehen für Fruchtbarkeit, Wachstum und Standhaftigkeit.
Der Maibaum wird – je nach Region – bereits am Vorabend oder direkt am 1. Mai feierlich auf einem Dorfplatz aufgestellt. Einst wurde für den Maibaum eine große und gerade gewachsene Fichte verwendet, die noch am Wipfel grün war. Sie wurde mit Rindenschnitzereien verziert und mit Wappen- und Zunftschildern des Dorfes geschmückt. Schließlich wird noch ein großer, grüner Kranz geflochten, mit bunten Bändern versehen und ebenfalls um den Stamm gehangen. Der grüne Wipfel und der Kranz sind die eigentlichen Symbole des Brauches und stehen für Fruchtbarkeit, Wachstum und Standhaftigkeit.
