Russische und polnische Lieder bei 2-G
Wintereinbruch pünktlich zum ersten Advent in Glatz Foto: H. Ulbrich
Zu Vigil des 1. Advents trafen sich die Glatzer Deutschen zur Adventsfeier. Wegen der 2-G-Regel und eines Wintereinbruchs hätten sich laut Horst Ulbrich nur wenige zusammengefunden. Fast wäre die beliebte Begegnung ins Wasser gefallen, denn „Helfer haben wegen Krankheit plötzlich absagen mussten. Aber es war dann doch gelungen alles bis 14 Uhr zur Messe zu organisieren“, so der Vorsitzende des Deutschen Freundschaftskreises in Glatz, Ulbirch.
Wie jeden letzten Sonnabend im Monat fand ein deutscher Gottesdienst statt und danach gab es ein deftiges Mittagessen. Pater Marian Arndt, Seelsorger der deutschen Katholiken in Niederschlesien war mit von der Partie. Eine Tombola mit Losen wurde organisier. Nieten hätte es nicht gegeben, verlost wurden: „T-Shirts, Kuscheltiere und Pralinen bis hin zum Martini“, zählt Ulbrich die Sponsorenpräsente auf.
Als Begleitprogramm wurden russische und polnische Lieder gesungen und der Glatzer DFK-Chor bot sein deutsches Programm. Damit alle mitsingen konnten, wurden Liedhefte gedruckt. „Es sollten auch alle Teilnehmer die Hefte mit nach Hause nehmen, in der Hoffnung, dass auch dort in der Weihnachtszeit deutsch gesungen wird“, hofft Ulbrich und verspricht: „Unsere älteren Mitglieder werden, wie vor jedem Weihnachtsfest, mit kleinen Geschenken besucht“.
Den Blog der Glatzer finden Sie HIER
Wie jeden letzten Sonnabend im Monat fand ein deutscher Gottesdienst statt und danach gab es ein deftiges Mittagessen. Pater Marian Arndt, Seelsorger der deutschen Katholiken in Niederschlesien war mit von der Partie. Eine Tombola mit Losen wurde organisier. Nieten hätte es nicht gegeben, verlost wurden: „T-Shirts, Kuscheltiere und Pralinen bis hin zum Martini“, zählt Ulbrich die Sponsorenpräsente auf.
Als Begleitprogramm wurden russische und polnische Lieder gesungen und der Glatzer DFK-Chor bot sein deutsches Programm. Damit alle mitsingen konnten, wurden Liedhefte gedruckt. „Es sollten auch alle Teilnehmer die Hefte mit nach Hause nehmen, in der Hoffnung, dass auch dort in der Weihnachtszeit deutsch gesungen wird“, hofft Ulbrich und verspricht: „Unsere älteren Mitglieder werden, wie vor jedem Weihnachtsfest, mit kleinen Geschenken besucht“.
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