Ein Nürnberger in Ostpreußen

Uwe Hahnkamp bei einer Kajaktour 2002. Foto: wochenblatt.pl

„Wenn ich heute etwas persönlicher zurückblicke, steht vor allem eine Erfahrung im Mittelpunkt: die vielschichtigen Verflechtungen im Alltag und die verschiedenen Rollen, die man darin einnehmen kann. Die scheinbar einfachste davon: ein Deutscher in Polen zu sein“, so Uwe Hahnkamp, der seit 20 Jahren das Leben der Deutschen in Ermland-Masuren medial begleitet. Wie alles begann, welche Hürden Hahnkamp überwinden musste und wie er seine neue Heimat wahrnimmt, lesen Sie im Wochenblatt.pl

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