Wisława Szymborska (1923-2012) kam in Prowent zu Welt, einer kleinen Siedlung zwischen Bnin (Bnin) und Kurnik (Kórnik) nahe Posen.
Im Bild: Ein „Szymborkska-Bänklein”in Kurnik.
Foto: Wikipedia
In der Juliausgabe der Masurischen Storchenpost gibt es wieder einen polnischen Schwerpunkt. Diesmal ist es die Nobelpreisträgerin für Literatur, Wisława Szymborska.
Ostpreußische Akzente fehlen trotzdem nicht, wie beispielsweise der masurische Pilzreichtum und seine Verwertung, das Sommerfest in Wuttrienen (Butryny) oder die Übergabe dreier Kirchenglocken in Elbing (Elbląg), Frauenburg (Frombork) und Siegfriedswalde (Żegoty).
Freunde der Dichtung von Stefan Pioskowik kommen ebenfalls auf ihre Kosten.
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