Zerbrechliche Kunst im Gleiwitzer Museum Villa Caro
Foto: muzeum.gliwice.pl
Das Gleiwitzer Museum Villa Caro zeigt zerbrechliches Design der Vorkriegszeit. Es sind Keramik-, Fayencen- und Porzellan-Objekte, die im 17. bis ins 19. Jahrhundert in Schlesien entstanden sind. Sie stammen aus der Sammlung des 1905 gegründeten Oberschlesischen Museums, das nach Kriegsende als Gleiwitzer Museum von den Polen weitergeführt wird.
Die Ausstellung zeigt unter anderem Unikate oberschlesischer Manufakturen aus Ratibor, Tillowitz und Glinitz bei Lublinitz. Aber auch niederländische, englische, französische, italienische und deutsche Erzeugnisse aus Fabriken außerhalb von Schlesien kann man in der Ausstellung bewundern.
Die Tafelgefäße, Vasen oder Zierfiguren bilden den Geschmack unserer Vorfahren vor 200 bis 300 Jahren ab. Die Ausstellung zeigt auch, was der Unterschied zwischen gewöhnlichem und feinem Fayence bildet.
Die Präsentation in der Gleiwitzer Villa Caro, ul. Dolnych Walow 8a, ist noch bis Mai nächsten Jahres zu sehen.
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