Silesia Challenge in Ratingen
Alles vegan? Escape-Room „Milchbar” im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen Foto: OLSM
Grüne Vertreter der Landtagsfraktion besuchten am 15. März im Rahmen eines „Kulturtags im Kreis Mettmann“ das Oberschlesische Landesmuseum Ratingen.
„Oberschlesier bilden nach den Rheinländern und Westfalen, die stärkste Bevölkerungsgruppe in unserem Bundesland“, so Dr. David Skrabania, Leiter des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (Nordrhein-Westfalen) während der Führung durch sein Haus. Die mit digitalen Elementen und 3D-Modellen versehene Ausstellung wurde auf einen modernen Stand gebracht.
Multimedia-Freunde können dort zwei Escape-Räume (Rätselräume), besuchen: die „Milchbar“ und „Opas Stube“.
Auch an die selbsternannte „letzte Generation” wurde gedacht: „In ‚Silesia Challenges‘ nähern wir uns Oberschlesien über ein aktuelles Problem, den Klimawandel, denn wir nutzen die UN-Klimakonferenz 2018 in Kattowitz als Aufhänger“, sagte Katarzyna Lorenc gegenüber der Rheinischen Post.
Selbst das Thema Ukraine spiele in mehreren Formaten des Hauses eine gewichtige Rolle, „auch weil sich in der Ukraine zurzeit die Zukunft Europas entscheidet“, so die Museumsleitung.
„Oberschlesier bilden nach den Rheinländern und Westfalen, die stärkste Bevölkerungsgruppe in unserem Bundesland“, so Dr. David Skrabania, Leiter des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (Nordrhein-Westfalen) während der Führung durch sein Haus. Die mit digitalen Elementen und 3D-Modellen versehene Ausstellung wurde auf einen modernen Stand gebracht.
Multimedia-Freunde können dort zwei Escape-Räume (Rätselräume), besuchen: die „Milchbar“ und „Opas Stube“.
Auch an die selbsternannte „letzte Generation” wurde gedacht: „In ‚Silesia Challenges‘ nähern wir uns Oberschlesien über ein aktuelles Problem, den Klimawandel, denn wir nutzen die UN-Klimakonferenz 2018 in Kattowitz als Aufhänger“, sagte Katarzyna Lorenc gegenüber der Rheinischen Post.
Selbst das Thema Ukraine spiele in mehreren Formaten des Hauses eine gewichtige Rolle, „auch weil sich in der Ukraine zurzeit die Zukunft Europas entscheidet“, so die Museumsleitung.
