Foto: Arno Surminski ist für die Deutschen in Masuren der Schriftsteller schlechthin.
Foto: Uwe Hahnkamp
Das Jahr 1989 war ein sehr wichtiges für die Bewohner von Ermland und Masuren.
Über viele Jahre hinweg hatte es keinerlei Interesse an der Multikulturalität dieses Landstrichs gegeben. 1989 entstanden dort allein dreißig Gesellschaften der deutschen Minderheit. Dabei galt es zunächst, Grundlagen zu schaffen. In den Jahren 1990 – 2020 waren zwei große internationale Veranstaltungen am bedeutsamsten: Das Sommertreffen, das mit der Zeit den Namen „Kultur- und Begegnungsfest der Masurischen Gesellschaft“ tragen sollte und die „Masurischen Gespräche“. Bei den Gesprächen ging es vor allem um Begegnungen mit deutscher Literatur und masurischer Kultur. Bis heute wird hier den geschichtlichen Ereignissen und deren Einfluss auf das persönliche Schicksal des Einzelnen viel Platz eingeräumt.
Mehr zum Jubiläum der Masurischen Gesellschaft lesen Sie im neusten Wochenblatt.pl.
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