Haus des Abtes und St.-Josef-Kirche in Grüßau Foto: Jacek Halicki
„Der hl. Josef erinnert uns daran, dass alle jene, die scheinbar im Verborgenen oder in der zweiten Reihe stehen, in der Heilgeschichte eine unvergleichliche Hauptrolle spielen“, schreibt Papst Franziskus am 8. Dezember 2020 in seinem Apostolischen Dokument „Patris corde“ anlässlich des 150. Jahrestages der Ernennung des hl. Josefs zum Schutzpatron der ganzen katholischen Kirche.
Zusammen mit dem Brief „Patris corde“ veröffentlichte der Vatikan auch ein Dekret der Apostolischen Pönitentiare, der das Jahr 2021 als das Jahr des heiligen Josefs erklärt, verbunden mit der Gewährung besonderer Ablässe.
Der Kult des hl. Josefs wird auch in Schlesien gepflegt. In Jahr des hl. Josefs wurde die Bruderschaftskirche des hl. Josefs in Grüssau (Krzeszów) zum Diözesansanktuarium ernannt. Die Feierlichkeiten begannen am 19. März in der Grüssauer Basilika, aus der sich eine Prozession mit dem Bild des hl. Josefs in die Bruderschaftskirche begab. Das Dekret des Liegnitzer Bischofs verlas der Kanzler des Bischofsamtes, Pfarrer Józef Lisowski.
Wandertage in Schlesien
Die diesjährigen Schlesien-Wandertage des Heimatwerkes Schlesischer Katholiken finden vom 8. bis zum 14. September statt und stehen unter dem Motto: „Süßes Schlesien“. Sie werden als Ausflüge per Auto durchgeführt. Ausgangs- und Endpunkt ist das Ferienhaus im Dorf Nieder-Mois (Ujazd Dolny) im Kreis Neumarkt (powiat średzki).
Das Programm finden Sie in der Neusten Ausgabe des Heimatboten der niederschlesischen Katholiken HIER
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